Neue Kooperationen
für leistbare und offene Räume

in Friedrichshain-Kreuzberg

Beschreibung: Governance

Im Aktionsfeld „Governance“ zeigen wir alle Inhalte, die sich mit der zeitgemäßen Form des gesellschaftlichen Aushandelns und Entscheidens befassen. In der Realität der Städte finden neben dem „hoheitlichen Regieren“ vielfältige weitere Verhandlungen statt und eine selbstbewusster und informierter werdende Bürger*innengesellschaft drängt im Sinne eines Munizipalismus auf Beteiligung. Der Begriff Governance fokussiert auf eine verteilte Verantwortung für städtisches Handeln über Regierung und Verwaltung hinaus. Es geht also um Fragen zur Machtverteilung und Kooperation in Stadtentwicklungsprozessen. Governance zeigt sich in Prozessen, in denen sich viele Akteure miteinander abstimmen und Regelungen vereinbaren. Die Schnittstellen vervielfachen sich, Übersetzungen werden nötig und neue Akteure entstehen als Vermittler*innen in diesem Aushandlungsraum.

Beschreibung: Beteiligungsveranstaltung

Veranstaltungen in dieser Kategorie werden immer als öffentliche Beteiligungsveranstaltung ausgerichtet. Zu Veranstaltungen im Format der „Stadtwerkstatt“ wird immer vom Bezirksamt selbst eingeladen, in der Regel zusammen mit anderen vom Bezirksamt beauftragten Dienstleistern für das jeweilige Thema. Die Veranstaltungen können an unterschiedlichen Orten stattfinden, da immer versucht wird, einen Veranstaltungsort möglichst nahe am Ort der baulichen Entwicklung zu finden. Oft sind sie aber in der StadtWERKSTATT-FK auf dem Rathausblock/Dragonerareal in Kreuzberg.
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Art: Koop-Veranstaltung Beteiligungsveranstaltung

StadtWERKSTATT-FK: FUTURE RETROSPECTIVE No. 1

Fr, 22. November 2024, 17:00 - 21:00

Ein Community-Event zur Zukunft der StadtWERKSTATT Friedrichshain-Kreuzberg Liebe Freund*innen und Partner*innen der StadtWERKSTATT-FK, in den vergangenen anderthalb Jahren haben wir gemeinsam eine Vielzahl spannender Projekte, Prozesse und Veranstaltungen realisiert –…

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Art: Koop-Veranstaltung Beteiligungsveranstaltung zu Gast in der StadtWERKSTATT-FK

7. Gemeinwohl-Tresen

Mo, 15. Juli 2024, 18:00 - 21:00

AKS Gemeinwohl möchte euch herzlich einladen zu einem kreativen Gemeinwohl-Tresen: am Mo, 15. Juli von 18 – 21 Uhr. Zum 5-jährigen Bestehen der AKS Gemeinwohl hat Roberta Burghardt ein Seminar zum Rückblick und Ausblick auf die AKS Gemeinwohl an der UdK Berlin angeboten: “Zwischen Protest und Kooperation: Intermediäre Strukturen als Instrumente der Stadtentwicklung”.

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Art: Beteiligungsveranstaltung

Stadtwerkstatt: Gemeinwohlorientiert und klimafähig im Bestand: Wie kommen wir voran?

Mi, 13. September 2023, 19:00 - 21:00

Im Rahmen dieser StadtWERKSTATT begeben wir uns auf die Suche nach wegweisenden Lösungen und kreativen Strategien, um den Wohnbereich auf Bezirksebene und darüber hinaus nicht nur klimafreundlich zu gestalten, sondern auch die Kraft der Kooperation zu stärken. Anhand von aktuellen Aushandlungen und innovativen Projekten möchten wir Lösungen und Handlungsansätze für sozial- und klimagerechte Modernisierung und Anpassung im Wohngebäudebereich erarbeiten, und die Bedeutung der Partizipation und Kooperation betonen.

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Art: Beteiligungsveranstaltung

StadtWERKSTATT #1: Neubau-Quartier Franz-Künstler-Str. – Wie leben wir zusammen?

Di, 24. August 2021, 17:00 - 20:30

In einem Workshop soll mit interessierten Akteuren aus dem Bereich Planung und Gestaltung, sowie mir Akteuren aus dem Umfeld darüber beraten werden welche Potentiale das Neubauprojekt hat und welche Beteiligungsverfahren sinnvoll sind.

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Art: Beteiligungsveranstaltung

Büro für urbane Querschnittsaufgaben

Mi, 18. August 2021, 12:00 - 15:00

Das Büro für urbane Querschnittsaufgaben ist eine Schnittstelle und Vermittlung zwischen Akteur*innen der Urbanen Praxis und Berliner Behörden. In der Werkstatt wird die Initiative Urbane Praxis gemeinsam mit dem Runden Tisch Liegenschaften, dem IniForum, Stadtforscherinnen, intermediären Best-Practice Beispielen aus Deutschland und Berlin, sowie Personen aus der Verwaltung diskutieren, unter welchen Bedingungen die Einrichtung einer solchen Struktur in Berlin ressortübergreifende, intermediäre Stadtproduktion unterstützen könnte.

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