Lause bleibt e.V.
Lause Bleibt ist ein Zusammenschluss der Mieter*innen der Lausitzer Straße 10 und 11 in Kreuzberg, der für den Erhalt des dortigen Gewerbehofs mit typischer Berliner Mischung kämpft.
Akteur aufrufenLause Bleibt ist ein Zusammenschluss der Mieter*innen der Lausitzer Straße 10 und 11 in Kreuzberg, der für den Erhalt des dortigen Gewerbehofs mit typischer Berliner Mischung kämpft.
Akteur aufrufenWir sind ein Netzwerk von Initiativen, die in Berlin Projekte nach dem Modell des Mietshäuser Syndikats umsetzen wollen, das heißt: selbstverwaltet, solidarisch und mit dauerhaft niedrigen Mieten.
Akteur aufrufenWir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Idee der „Berliner Mischung“ zu aktualisieren, für sie zu streiten und auch Neubauprojekte mit nachhaltigen hybriden Bautypologien zu entwerfen. Wie setzen uns für praktikable Rahmenbedingungen ein und fordern Förderprogramme, die zum Ausbau und Erhalt von gemischten Projekten dienlich sind.
Baustelle aufrufenDer Vorkaufsrat Xhain ermöglicht den regelmäßigen Austausch zwischen Hausgemeinschaften, Unterstützungsstrukturen und der Baustadträtin bzw. dem Baustadtrat. Er befördert die gemeinsame Handlungsfähigkeit der Beteiligten begleitend zu Vorkaufsprüfverfahren des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg und soll zur Weiterentwicklung des Vorkaufsrechts beitragen.
Akteur aufrufenWir setzen uns für eine sozial gerechtere Entwicklung der Städte und Quartiere ein. Dafür entwickeln wir kreative und passgenaue Konzepte.
Akteur aufrufenEin Ansatz, der Situation der ständig neu in Verkaufsprozesse und Prüfverfahren geratenden Hausgemeinschaften gerecht zu werden, ist einen Vorkaufsrat zu gründen. Die Hausgemeinschaften können hier ankommen und werden mit ihren Fragen aufgefangen, um möglichst schnell und effektive handlungsfähig zu sein.
Beitrag aufrufen200Häuser ist ein berlinweites Netzwerk für Menschen, die von Umwandlung und daraus resultierender Verdrängung und Eigenbedarfskündigung betroffen sind. Wir bringen Mieter*innen zusammen und verwandeln anonyme Betroffenheit in gemeinsame Kraft zum Handeln.
Akteur aufrufenIm Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurde schon hunderte Wohnungen an Gesellschaften gegeben, die erhöhten Mieter*innenschutz gewähren, weil Investor*innen entsprechende Garantien nicht geben wollten.
Baustelle aufrufenDie Stadtbodenstiftung will einen Gegenpol zur Spekulationsspirale in Berlin zu setzen, indem Immobilien dem profitorientierten Markt entzogen und für eine zivilgesellschaftlich gelenkte, gemeinwohlorientierte Bewirtschaftung gesichert werden; z.B. für günstiges Wohnen, gewerbliche, soziale oder kulturelle Nutzungen. Hierfür setzt sie beim Schlüsselfaktor Eigentum am Boden an: Sie erwirbt Grundstücke auf Dauer und vergibt die Gebäude in Erbbaurecht an gemeinwohlorientierte Akteure.
Akteur aufrufenDie Vermittlungs- und Beratungsstelle „Häuser Bewegen“ unterstützt Hauseigentümer*innen und Bewohner*innen in Berlin mit individuellen Lösungen für gemeinwohlorientierte Immobilienverkäufe. Das erklärte Ziel ist es, den Bestand an gemeinwohlorientiertem Eigentum zu vergrößern.
Akteur aufrufenDie Mitglieder des „Netzwerk GI“ machen in bester Kenntnis der heutigen realen Situation in Berlin konkrete Vorschläge zur operativen Verbesserung der Konzeptverfahren. Die Immobilienentwicklungen auf Grundstücken, die über die landeseigene Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) mittels Konzeptverfahren vermarktet werden, könnten wichtige Funktionen für die Sozialräume erfüllen, doch die Politik und Verwaltung setzt nach wie vor nicht die richtigen Rahmenbedingungen.
Beitrag aufrufenGewerbeflächen werden je nach Lage von den Eigentümer*innen teils mit extremen Mietsteigerungen belastet. Dieser Teil des Immobilienmarktes ist gänzlich ohne Regulierung – auch in Milieuschutzgebieten. Aber gerade in den mit einer sozialen Erhaltungssatzung belegten Kiezen, sind die Läden identitätsprägender Bestandteil der Stadt, die von vielen als ihre Heimat verstanden wird. Werden die Läden verdrängt, sterben die Kieze.
Baustelle aufrufenDie DIESE eG wurde gegründet, um die Bewohner*innen in Vorkaufshäusern zu schützen, bei denen der Milieuschutz nicht greift. Die Genossenschaft wurde von betroffenen Mieter*innen und Unterstützer*innen aus anderen Initiativen gegründet.
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