Neue Kooperationen
für leistbare und offene Räume

in Friedrichshain-Kreuzberg

Beschreibung: Interaktionen

In diesem Aktionsfeld finden Sie Akteur*innen, Baustellen, Veranstaltungen und Berichte, die versuchen Spielräume für mehr Gemeinwohlorientierung zeitweilig zu nutzen. Es geht um experimentelle Stadtentwicklungsprojekte in Zwischennutzungen, über die Positionen und Konzepte ausprobiert werden, um Erfahrungen zu sammeln und deren Wirksamkeit zu prüfen. Auch auf konkrete Projekte oder Baustellen bezogene Protestbündnisse werden in diesem Aktionsfeld aufgeführt, da mit diesen Projekten gegen die starren Rahmen aufbegehrt wird, um Regelungen zu beeinflussen und bisher gesetzte Grenzen z.B. durch die Markt-Orientierung zu verschieben. Protest führt hier oft zu Improvisation, was als Antwort auf Unwägbarkeiten gesellschaftlicher Entwicklungen und als konstruktive Strategie hinsichtlich der Unplanbarkeit von Stadt gesehen wird.

Beschreibung: Beteiligungsveranstaltung

Veranstaltungen in dieser Kategorie werden immer als öffentliche Beteiligungsveranstaltung ausgerichtet. Zu Veranstaltungen im Format der „Stadtwerkstatt“ wird immer vom Bezirksamt selbst eingeladen, in der Regel zusammen mit anderen vom Bezirksamt beauftragten Dienstleistern für das jeweilige Thema. Die Veranstaltungen können an unterschiedlichen Orten stattfinden, da immer versucht wird, einen Veranstaltungsort möglichst nahe am Ort der baulichen Entwicklung zu finden. Oft sind sie aber in der StadtWERKSTATT-FK auf dem Rathausblock/Dragonerareal in Kreuzberg.
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Art: Koop-Veranstaltung Beteiligungsveranstaltung zu Gast in der StadtWERKSTATT-FK

7. Gemeinwohl-Tresen

Mo, 15. Juli 2024, 18:00 - 21:00

AKS Gemeinwohl möchte euch herzlich einladen zu einem kreativen Gemeinwohl-Tresen: am Mo, 15. Juli von 18 – 21 Uhr. Zum 5-jährigen Bestehen der AKS Gemeinwohl hat Roberta Burghardt ein Seminar zum Rückblick und Ausblick auf die AKS Gemeinwohl an der UdK Berlin angeboten: “Zwischen Protest und Kooperation: Intermediäre Strukturen als Instrumente der Stadtentwicklung”.

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Art: Beteiligungsveranstaltung

Stadtwerkstatt: Gemeinwohlorientiert und klimafähig im Bestand: Wie kommen wir voran?

Mi, 13. September 2023, 19:00 - 21:00

Im Rahmen dieser StadtWERKSTATT begeben wir uns auf die Suche nach wegweisenden Lösungen und kreativen Strategien, um den Wohnbereich auf Bezirksebene und darüber hinaus nicht nur klimafreundlich zu gestalten, sondern auch die Kraft der Kooperation zu stärken. Anhand von aktuellen Aushandlungen und innovativen Projekten möchten wir Lösungen und Handlungsansätze für sozial- und klimagerechte Modernisierung und Anpassung im Wohngebäudebereich erarbeiten, und die Bedeutung der Partizipation und Kooperation betonen.

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Art: Beteiligungsveranstaltung

Kiezblocks-Treffen no. 2: Xhain x Berlin – Berlinweites Kiezblocks Plenum

Mi, 20. Oktober 2021, 18:30 - 20:30

Nach dem Kiezblocks x Amt-Auftakt am 30.08. wollen wir (AKöR & CC) gemeinsam mit den Kiezblocks-Initiativen aus ganz Berlin überlegen, wie wir gesammelt die politische Forderung verkehrsberuhigter Kieze nach der Wahl bzw. während der Sondierungs- und Koalitionsgespräche stärken können. Und uns über Erfahrungen aus den verschiedenen Bezirken austauschen, von denen wir gegenseitig lernen können. Bringt eure eigenen Ideen und Fragen mit. Wir planen neben einem kurzen Input zum aktuellen Stand ein „Open Stage“-Format, bei dem ihr selbst eigene Themen einbringen und auch selbstständig moderieren könnt, an Tischen oder in anderen Formaten. Wir werden nur einen Teil der Inhalte selbst kuratieren.

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Art: Beteiligungsveranstaltung

Büro für urbane Querschnittsaufgaben

Mi, 18. August 2021, 12:00 - 15:00

Das Büro für urbane Querschnittsaufgaben ist eine Schnittstelle und Vermittlung zwischen Akteur*innen der Urbanen Praxis und Berliner Behörden. In der Werkstatt wird die Initiative Urbane Praxis gemeinsam mit dem Runden Tisch Liegenschaften, dem IniForum, Stadtforscherinnen, intermediären Best-Practice Beispielen aus Deutschland und Berlin, sowie Personen aus der Verwaltung diskutieren, unter welchen Bedingungen die Einrichtung einer solchen Struktur in Berlin ressortübergreifende, intermediäre Stadtproduktion unterstützen könnte.

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