Neue Kooperationen
für leistbare und offene Räume

in Friedrichshain-Kreuzberg

Baustelle

#5

Das „gemeinwohl­orien­tierte Konzept­verfahren“ einführen

Das Netzwerk GI hat, auf der Grundlage der praktischen Erfahrung der Mitglieder, Forderungen vorgelegt, wie der Umgang mit Konzept­verfahren in Berlin verbessert werden können. Der Diskurs ist damit allerdings eher eröffnet als abgeschlossen, denn Ziel ist es mit Politik und Verwaltung im Allgemeinen und mit der BIM im Speziellen ein Weg zu finden, auf dem wir alle zusammen schneller zu gemein­wohl­orientierten Immobilien­projekten kommen.


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Berlin braucht das gemeinwohlorientierte Konzeptverfahren

Die Mitglieder des „Netzwerk GI“ machen in bester Kenntnis der heutigen realen Situation in Berlin konkrete Vorschläge zur operativen Verbesserung der Konzeptverfahren. Die Immobilienentwicklungen auf Grundstücken, die über die landeseigene Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) mittels Konzeptverfahren vermarktet werden, könnten wichtige Funktionen für die Sozialräume erfüllen, doch die Politik und Verwaltung setzt nach wie vor nicht die richtigen Rahmenbedingungen.

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Baustelle ›Das „gemeinwohl­orien­tierte Konzept­verfahren“ einführen‹ im Netzwerk

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Stadtkonferenz Berlin 2030: Mit Bodenpolitik zur nachhaltigen Stadt für Alle?

Der „Runde Tisch Liegenschaftspolitik“ feiert diesen Herbst Jubiläum und wirft seinen Blick zurück – vor allem aber nach vorn! Seit 12 Jahren tagt der „Runde Tisch” im Berliner Abgeordnetenhaus –…

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Berlin braucht das gemeinwohlorientierte Konzeptverfahren

Die Mitglieder des „Netzwerk GI“ machen in bester Kenntnis der heutigen realen Situation in Berlin konkrete Vorschläge zur operativen Verbesserung der Konzeptverfahren. Die Immobilienentwicklungen auf Grundstücken, die über die landeseigene Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) mittels Konzeptverfahren vermarktet werden, könnten wichtige Funktionen für die Sozialräume erfüllen, doch die Politik und Verwaltung setzt nach wie vor nicht die richtigen Rahmenbedingungen.

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